Einträge von Rolf Krömer

Massey-Ferguson

Die Wurzeln von Massey-Ferguson gehen bis ins Jahre 1847 zurück. Damals gründete Daniel Massey in Newcastle, Ontario die Massey Manufacturing Company. Im Jahre 1891 fusionierte die Massey Manufacturing Company mit der von Alanson Harris gegründeten Firma A. Harris and Son Implement. Die daraus entstandene Firma bekam den Namen Massey-Harris Company Limited. Im Jahr 1953 fusionierte Massey-Harris Company mit Harry Ferguson Limited – deren Gründer Harry Ferguson erfand die Dreipunktkupplung für Traktoren – und wurde schließlich zur Massey-Ferguson Company. Seit 1995 gehört Massey Ferguson zur US-amerikanischen AGCO-Corporation. Typen F FE 35 (spezial) FE 35 M MF 11 MF 25 MF 30 MF 35 MF 65 MF 133 MF 158 MF 135 MF 155 MF 165 MF 168 MF 185 MF 188 […]

MAN Ackerdiesel

1916 Prof. R. Bernstein (Halle) erstellt die Konstruktionspläne für einen Motorpflug. Konzipiert war ein Ein-Mann-Fahrzeug mit einachsigem Zugaggregat. Der Getriebekasten war zugleich Rahmen und Träger für den Motor. Die weitere Entwicklung wurde durch die Kriegsereignisse unterbrochen. 1921 Der MAN-Tragpflug wird mit dem 4-Zylinder-Ottomotor, gedrosselt auf 20 PS bei 700 U/min der Öffentlichkeit vorgestellt. Bald danach wird die Leistung, ohne nachteilige Folgen, auf 30 PS angehoben. Der MAN-Tragpflug leistet saubere Arbeit, ist leicht lenkbar und wendig. Er wird mit der silbernen DLG-Gedenkmünze ausgezeichnet . 1923 Ein 20 PS Kleinschlepper wird angeboten. 1924 Der erste kompressionslose Dieselmotor mit Direkteinspritzung wird im MAN-Tragpflug erprobt. Die Verkaufszahlen für die landwirtschaftlichen Maschinen ist jedoch mit insgesamt 300 Stück bescheiden. 1937 Am Reißbrett entsteht ein Traktor […]

Brauchtumsveranstaltungen

Zweite Verordnung über Ausnahmen von straßenverkehrsrechtlichen Vorschriften StVOuaVsAusnV 2 Geltung ab 22.03.1989 (+++ Stand: Zuletzt geändert durch Art. 3 V v. 7. 8.2002 I 3267 +++) Auf Grund des § 6 Abs. 1 Nr. 1 und Nr. 3 in Verbindung mit Abs. 3 des Straßenverkehrsgesetzes in der im Bundesgesetzblatt Teil III, Gliederungsnummer 9231-1, veröffentlichten bereinigten Fassung, Nummer 1 geändert durch Artikel 1 Nr. 3 des Gesetzes vom 13. Mai 1986 (BGBl. I S. 700), Nummer 3 zuletzt geändert durch Gesetz vom 6. April 1980 (BGBl. I S. 413), Absatz 3 eingefügt durch § 70 Abs. 1 Nr. 3 des Gesetzes vom 15. März 1974 (BGBl. I S. 721) und geändert durch Artikel 22 Nr. 3 der Verordnung vom 26. November […]

Anhänger und Traktoren

Anhänger und Traktoren Auf unseren Straßen ist der Betrieb grundsätzlich nur mit zugelassenen Fahrzeugen erlaubt. Für diese Fahrzeuge benötigt der Fahrzeugführer eine Fahrerlaubnis. Der Gesetzgeber hat aber für einzelne Fahrzeuge und Personen Ausnahmen zugelassen. In der Regel benötigt man zum Ziehen von Anhängern eine entsprechende Fahrerlaubnis, welche in der Fahrerlaubnisverornung (FeV) nachzulesen ist. Eine diese Ausnahmen betrifft die Land- und Forstwirtschaft. Dort ist das Führen von Zügen unter Beachtung folgender Punkte möglich. 1. Die Zgm. darf eine durch die Bauart bestimmte Höchstgeschwindigkeit von max. 32 km/h haben, 2. der Zug oder einzelne Fz. müssen von lof-Lohnunternehmen vermietet oder auf andere Art/Weise überlassen worden sein, 3. der Zug wird vom LoF-Wirt selbst oder von einer anderen Person geführt, welche in seinem […]

Die Fahrzeug – Zulassungsverordnung

Zulassung von Fahrzeugen Die Fahrzeug-Zulassungsverordnung -kurz: FZV- ist seit dem 01.03.2007 in Kraft. Aufgrund umfangreicher Änderungen der Straßenverkehrs-Zulassungs-Verordnung (StVZO) ergeben sich übersichtlichere und vereinfachte Vorschriften zum Zulassungsverfahren. Hier vorab die wesentlichen Änderungen / Vereinfachungen: – bei der Wiederzulassung eines außer Betrieb gesetzten Fahrzeug ist jetzt der Nachweis über eine Einzelgenehmigung Zulassungsbescheinigung Teil I, -ehem. Fz.brief) und eine gültige HU und AU vorzulegen. Nur beim Fehlen amtlicher Dokumente oder Nachweise zur Fahrzeugbeschreibung und nach Löschung der Fahrzeug- und Halterdaten aus dem Zentralen Fahrzeugregister (nach 7 Jahren) ist ein Gutachten gem. § 21 StVZO erforderlich. – Oldtimergutachten wurden neu in § 23 StVZO geregelt. Diese Gutachten zur Erteilung eines „H-Kennzeichens“ dürfen nun auch Prüfungsingenieure durchführen. – Die 49. AusnahmeVOStVZO wurde aufgehoben, die […]

Mitzuführende Gegenstände

StVZO § 31b Überprüfung mitzuführender Gegenstände Führer von Fahrzeugen sind verpflichtet, zuständigen Personen auf Verlangen folgende mitzuführende Gegenstände vorzuzeigen und zur Prüfung des vorschriftsmäßigen Zustands auszuhändigen: 1. Feuerlöscher (§ 35g Abs. 1), 2. Erste-Hilfe-Material (§ 35h Abs. 1, 3 und 4), 3. Unterlegkeile (§ 41 Abs. 14), 4. Warndreiecke und Warnleuchten (§ 53a Abs. 2), 5. tragbare Blinkleuchten (§ 53b Abs. 5) und windsichere Handlampen (§ 54b), 6. Leuchten und Rückstrahler (§ 53b Abs. 1 Satz 4 Halbsatz 2 und Abs. 2 Satz 4 Halbsatz 2), 7. Scheinwerfer und Schlußleuchten (§ 67 Abs.11 Nr.2 Halbsatz 2). StVZO § 35h Erste-Hilfe-Material in Kraftfahrzeugen (1) In Kraftomnibussen sind Verbandkästen……… (3) In anderen als den in Absatz 1 genannten Kraftfahrzeugen mit einer durch […]

Der perfekte und günstigste Rostschutz

75 %ige bis 85 %ige Phosphorsäure auf das Blech dünn auftragen, es wird von Tag zu Tag dunkler, bis es schwarz ist. Die Säure kann wirklich hauchdünn aufgetragen werden da die Konsistenz dicker als Wasser ist beginnt sie ansonsten später zu laufen. Das würde zwar nichts ausmachen ist aber reine Verschwendung, hier gilt: weniger ist mehr. Die Säure dringt durch die Kapilarwirkung auch zwischen Doppelbleche und Falzen. Der Lackierer kann direkt auf dem nun trockenen Blech ( dauert nur einige Stunden bis es richtig trocken ist ) den Aufbau seiner Arbeit beginnen oder Ihr könnt die so behandelten Teile einfach sich selbst überlassen bis Ihr irgendwann lackieren wollt. Ein wegschleifen ist nicht notwendig. Die Säure greift weder Gummi noch Kunstharzlacke an. Man bekommt die Säure […]

Vor dem Lackieren

Vor der Ernte wird geschwitzt  Hier erkläre ich euch wie man eine einwandfreie Oberfläche bekommt. Niemand will einem Lackierer Konkurenz machen oder ??? Aber bei den heutigen Preisen ist es nicht schlecht wenn man weiß wie man sich zur Not selbst helfen kann. Die einzelnen Arbeitsschritte vor und bei der Lackierung 1. Reinigen mit Entfettungsmittel 2. Schleifen (vor dem Spachteln) 3. Spachteln 4. Schleifen 5. Abkleben und Abdecken 6. Grundieren und Füllern 7. Schleifen (nach dem Füllern) 8. Lackieren 1. Reinigen mit Entfettungsmittel Der erste Arbeitsgang ist stets das Entfetten und Reinigen der Oberfläche. Auf den zu lackierenden Flächen finden sich häufig Rückstände von Fett, Öl und anderen Verunreinigungen, die unbedingt entfernt werden müssen. Salzrückstände werden am besten mit Verdünner gelöst […]

Farbnummern der Porsche Diesel und Allgaier Traktoren

PORSCHE-DIESEL Ralfarben Farbton – Rot: (Karminrot) 3002 Farbton – Gelb: (Elfenbein) 1014 Allgaier System Porsche Ralfarben: Farbton – Grün: (Laubgrün) 6002 Farbton – Orange: (Signalorange) 2010 Service Fahrzeuge, Hinweisschilder: Farbton – Blau: (Signalblau) 5005 Weiterführende Informationen zu RAL-Farben. http://www.ral.de Rolf KrömerWenn es besser geht, ist gut nicht gut genug. Alle Anfragen direkt per Mail oder 0171 363 8849 www.traktorblech.de

Die eigene Lackierung in einzelnen Schritten

Lackiertipps Fehler erkennen und beseitigen Da es sich hier nicht um ein Lackierer Forum handelt und die meißten von uns diesen Beruf nicht erlernt haben erkläre ich hier mal die Fehler, die am häufigsten gemacht werden ( leider sieht man das Resultat erst nach vollendeter Arbeit ) um sie von vornherein zu vermeiden. Da es Unmengen von Fehlern gibt ( ich persönlich kenne mehr als 20 ) werden hier die häufigsten von Anfängern gemachten beschrieben. Wer sich nicht an das Ausbeulen und Spachteln traut wird wohl auch nicht lackieren. Diese Grundkenntnisse setze ich einfach mal voraus. Krater Fehler Die Lackoberfläche ist mit kleinen, kreisförmigen Löchern übersät. In der Mitte der Krater kann manchmal der Untergrund sichtbar werden oder der dort […]